Haupt- und Zusatzkosten beim Zahlen mit Karte: Unser Überblick der Gebühren, die für Kartenzahlung anfallen.
Mobiles Kartenlesegerät
Flexibel, praktisch und unverzichtbar – ein mobiles Kartenlesegerät bietet Ihnen die Freiheit, Kartenzahlungen überall und jederzeit anzunehmen. Perfekt für Geschäfte, die Mobilität und Vielseitigkeit schätzen und ihren Kunden moderne Zahlungsmöglichkeiten bieten möchten. Egal ob in der Gastronomie, auf Märkten oder Messen – diese tragbaren Geräte haben sich längst bewährt und machen Bezahlvorgänge kinderleicht. Sie werden staunen, wie günstig ein mobiles EC-Kartenlesegerät sein kann.
Themen in unserem Ratgeber:
-
- Mobile und kabelgebundene Kartengeräte im Vergleich
- Warum Sie ein mobiles Kartenlesegerät brauchen? 5 überzeugende Vorteile
- Was kostet ein mobiles Kartenlesegerät?
- Beispiel: Wie viel kostet ein mobiles Kartenlesegerät für ein Taxiunternehmen?
- Girocard, Kreditkarte oder Debitkarte: Welche Karten sollten Sie akzeptieren?
- Mobile EC-Kartenlesegeräte: Umsatzsteigerung in vielfältigen Branchen
- Mobiles Kartenlesegerät: So gelingt der Vergleich der Anbieter
- Fazit – Was macht das mobile Kartenlesegerät so lohnenswert?
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Mobile und kabelgebundene Kartengeräte im Vergleich
Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Kassenterminals unterscheiden: Mobile und kabelgebundene Kartenterminals. Welche Art von Kartenterminal für Sie als Händler die Richtige ist, hängt von Ihrem Unternehmen und den damit verbundenen Ansprüchen ab. Wir stellen Ihnen die Unterschiede vor:
Mobile
Kartenlesegeräte
- Kartenterminals, die kabellos und tragbar sind.
- Per WLAN oder integrierter SIM-Karte mit dem Internet verbunden.
- Können per Schnittstelle mit Kassensystemen gekoppelt werden.
- Perfekt für Branchen, in denen die Kundschaft vor Ort abrechnet, z.B.: Taxis, Mobile Friseure, Stylisten.
Bei den Bezahlexperten kann ein mobiles Kartenlesegerät ab 10,99 Euro monatlich gemietet werden.
Kabelgebundene Kartenlesegeräte
- Kartengeräte, die an einem festen Platz stehen.
- Verbindung zum Internet über Kabel oder WLAN möglich.
- Können per Schnittstelle mit Kassensystemen gekoppelt werden.
- Ideal für Standorte wie Supermärkte, Arztpraxen oder Boutiquen, wo Kartenzahlungen an einem festen Platz erfolgen.
Ein kabelgebundenes Kartenlesegerät finden Sie bei den Bezahlexperten schon ab 6,99 Euro monatlich.
Bei den Bezahlexperten können Sie alle mobilen Kartenterminals inklusive SIM-Karte bestellen, um stets den besten Empfang zu haben, was Ihre Orga erleichtert. Sollte kein Wi-Fi verfügbar sein, greift das mobile EC Gerät automatisch auf das Mobilfunknetz zu.
Warum Sie ein mobiles Kartenlesegerät brauchen?
5 überzeugende Vorteile
Mobile Kartenlesegeräte bieten Händlern eine Reihe von Vorteilen, die sie besonders attraktiv für moderne Geschäftsmodelle machen. Hier sind die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Räumliche Flexibilität
Ihre Kunden können direkt am Tisch oder Stand zahlen, ohne vorher einen Geldautomaten aufsuchen zu müssen. Das erhöht die Bequemlichkeit für Ihre Kunden und macht den Bezahlprozess reibungsloser.
Erhöhte Kundenzufriedenheit
Flexible und bequeme Zahlungsoptionen an verschiedenen Orten führen zu einer höheren Kundenzufriedenheit. Zufriedene Kunden kommen gerne wieder und empfehlen Ihr Geschäft weiter.
Förderung von Impulskäufen
Mobile Kartenleser ermöglichen es Ihren Kunden, spontan Produkte zu kaufen, auch wenn ihr Bargeld nicht ausreicht. Zum Beispiel können in einem Friseursalon empfohlene Haarpflegeprodukte sofort mit Karte bezahlt werden, was zusätzliche Verkäufe und erhöhten Umsatz fördert.
Unabhängigkeit von Netzwerken
Mobile Kartenlesegeräte können bei einem Internetausfall auf das mobile Netz ausweichen, im Gegensatz zu kabelgebundenen Geräten, die eine feste LAN-Internetverbindung benötigen. Dies gewährleistet eine kontinuierliche Zahlungsabwicklung.
Kompaktheit und Handlichkeit
Durch ihr kompaktes Design sind mobile Kartenterminals leicht zu transportieren und nehmen weniger Platz ein. Das macht sie ideal für kleine Verkaufsstände oder mobile Dienstleistungen.
Zusammengefasst bieten mobile Kartenlesegeräte Händlern eine höhere Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Mobilität, die sie zu einer attraktiven Option für viele Unternehmen machen, insbesondere solche, die unterwegs Zahlungen entgegennehmen müssen.
Was kosten mobile EC Geräte?
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Preismodelle für mobile Kartenlesegeräte. Bei verlockenden Angeboten im Internet mit geringen Gebühren sollten Sie unbedingt auf das Kleingedruckte achten. Müssen Sie etwa einen Mindestumsatz erzielen? Oder einen langjährigen Laufzeitvertrag abschließen? Mit den Bezahlexperten sind Sie auf der sicheren Seite. Wir führen alle Kostenpositionen transparent und übersichtlich auf. So wissen Sie genau, wofür Sie zahlen.
Grundsätzlich lassen sich die Gebühren für Kartenzahlung in fixe und variable Kosten unterteilen:
A. Fixe Kosten bei der Kartenzahlung
1. Grundgebühr für die Miete des mobilen Kartenlesegeräts
Zu den Fixkosten zählt die monatliche Miete des EC Geräts. Die Preise für kabelgebundene Geräte beginnen bei 6,99 Euro pro Monat, wie zum Beispiel für das Modell V200. Mobile Lesegeräte sind ab 10,99 Euro im Monat erhältlich, wie das Modell V400m.
2. Servicepauschale
Eine monatliche Gebühr von nur 5,99 Euro deckt verschiedene Leistungen ab: eine Technik-Hotline, die bei allen Fragen und Problemen rund um die Bedienung des Lesegeräts hilft, den kostenlosen Austausch des Terminals bei Defekten, die sichere technische Abwicklung und die Überweisung der Beträge auf Ihr Konto. Für das zentrale Clearing werden weitere 1,99 Euro pro Monat berechnet.
B. Variable Kosten bei der Kartenzahlung
1. Gebühren pro Transaktion
Für jede Transaktion fällt eine Gebühr an, die zwischen 7-9 Cent liegt, unabhängig von der Höhe des Zahlbetrags.
2. Kosten für Girocard-Zahlungen
Wenn Ihre Kunden mit der Girocard (EC-Karte) zahlen, wird eine Gebühr von 0,25% des Umsatzes berechnet.
3. Kosten für Visa- oder Mastercard-Zahlungen
Für Zahlungen mit einer Debitkarte von Mastercard oder Visa beträgt die Gebühr 0,89% des Zahlbetrags. Bei Zahlungen mit der Kreditkarte von diesen Anbietern wird eine Gebühr von 1,19% des Betrags erhoben.
Zwischenfazit
Die Gebühren für kabelgebundene und mobile Kartenzahlung bei den Bezahlexperten sind günstig und transparent. Unsere klar strukturiertes Kostenmodell mit Grundgebühr ermöglicht es Ihnen, die Ausgaben leicht zu überblicken und zu kalkulieren. Kartenzahlung anbieten lohnt sich schon bei kleinen Beträgen. Als Nächstes zeigen wir Ihnen anhand einer Beispielrechnung, wie kostengünstig das Anbieten von Kartenzahlungen mit den Bezahlexperten im Vergleich zu anderen Anbietern ist.
Beispiel: Wie viel kosten mobile EC Geräte für ein Taxiunternehmen?
Um Ihnen einen klaren Überblick zu geben, haben wir die monatlichen Kosten für ein mobiles Lesegerät anhand eines Taxiunternehmens berechnet:
Wir gehen davon aus, dass ein monatlicher Umsatz von 4.000 Euro über Kartenzahlungen mit 200 Transaktionen pro Monat erzielt wird. 80% des Umsatzes kommen durch Zahlungen mit der Girocard, 10% durch die Kreditkarte und die restlichen 10% durch die Visa oder Mastercard Debitkarte. Mit dem Kostenmodell der Bezahlexperten ergibt sich folgende Rechnung für ein mobiles Kartenlesegerät:
A. Fixe Kosten
| 1. Monatliche Miete für das mobile Kartenlesegerät | 10,99 Euro |
| 2. Servicepauschale | 5,99 Euro |
| 3. Zentrales Clearing | 1,99 Euro |
| = Gesamte Fixkosten | 18,97 Euro |
B. Variable Kosten
| 1. Transaktionsgebühren | 14 Euro (200 Transaktionen * 0,07 Euro) |
| 2. Girocard-Gebühren | 8 Euro (3.200 Euro * 0,25%) |
| 3. Kosten für Kreditkarten-Zahlung | 4,76 Euro (400 Euro * 1,19%) |
| 4. Kosten für Debitkarten-Zahlung | 3,56 Euro (400 Euro * 0,89%) |
| = Gesamte variable Kosten | 30,32 Euro |
C. Gesamtkosten
Die gesamten Kosten für Kartenzahlungen belaufen sich bei einem Umsatz von 4.000 Euro auf lediglich 49,29 Euro und damit auf nur 1,23% des Umsatzes. Andere Anbieter berechnen pauschal 1,39%. Bei uns erhalten Sie dementsprechend besten Service zu sehr geringen Kosten. Ein Kartengerät der Bezahlexperten mit Grundgebühr ist die bessere Wahl.
Girocard, Kreditkarte oder Debitkarte: Welche Karten sollten Sie akzeptieren?
Wenn Sie Ihren Kunden Kartenzahlung anbieten möchten, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung: EC-Karte (Girocard), Kreditkarten und Debitkarten. Doch welche sollten Sie mit Ihrem Kreditkartenlesegerät akzeptieren?
1. Girocard
Die Girocard ist das beliebteste Zahlungsmittel in Deutschland. Rund 97 Prozent der Deutschen ab 16 Jahren besitzen eine Girocard und die Anzahl der Transaktionen mit dieser Karte steigt stetig. 2023 wurde 700 Millionen Mal mehr mit der Girocard bezahlt als im Vorjahr, was einem Plus von 11,5% entspricht. Die Gebühren für Händler sind gering, was die Girocard unverzichtbar macht.
Die Girocard ist bei den Kartenterminals der Bezahlexperten standardmäßig freigeschaltet.
2. Kreditkarten und Debitkarten
In Deutschland sind über 36 Millionen Kreditkarten im Umlauf, hauptsächlich von Mastercard und Visa. Diese Karten haben durch den Online-Handel und die zunehmende Nutzung von Payment-Apps stark an Bedeutung gewonnen. Seit einigen Jahren sind zudem Debitkarten dieser beiden Anbieter stark im Kommen. Allein Visa hat in Deutschland mittlerweile rund 13 Millionen Debitkarten im Einsatz, was einem Marktanteil von 11% entspricht, während Mastercard Debitkarten schätzungsweise einen Marktanteil von 3-5% haben. Diese Karten bieten den Vorteil, dass sie international akzeptiert werden und der Betrag sofort vom Konto abgebucht wird.
Für Händler mit internationaler Kundschaft sind Kredit- und Debitkarten unverzichtbar, da internationale Kunden in Ihrem Geschäft nur mit diesen Karten zahlen können. Bedenken Sie: Die Girocard gibt es nur in Deutschland.
Außerdem können Sie so das kontaktlose Bezahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch anbieten. Payment-Apps wie Apple Pay und Google Pay sind in der Regel mit Kreditkartenkonten verbunden und bieten Ihren Kunden eine moderne und bequeme Zahlungsmöglichkeit.
Zwischenfazit
Moderne Händler sollten alle gängigen Karten akzeptieren, da die Freischaltung keine zusätzlichen monatlichen Grundgebühren verursacht. Mit der Akzeptanz von Girocard, Kreditkarten und Debitkarten sind Sie bestens aufgestellt, um Umsatzpotenziale voll auszuschöpfen. Die Freischaltung der Kredit- und Debitkarte für Ihr mobiles EC Gerät bei den Bezahlexperten selbstverständlich kostenlos.
Mobile EC-Kartenlesegeräte: Umsatzsteigerung in vielfältigen Branchen
Das mobile Kartenlesegerät kann in einer Vielzahl von Branchen und Unternehmenstypen eingesetzt werden. Hier sind einige Beispiele von Unternehmen und Branchen, die besonders von der Verwendung mobiler Kartenzahlung profitieren können:
- Gastronomie: Restaurants, Cafés, Biergärten, Food Trucks usw. können mit mobilen EC Kartenlesegeräten Zahlungen am Tisch oder an verschiedenen Standorten akzeptieren.
- Einzelhandelsgeschäfte: Kleine Boutiquen, Marktstände, Lebensmittelgeschäfte und andere Einzelhändler können von der Akzeptanz von Kartenzahlungen profitieren, um Ihrer Kundschaft bequemere Zahlungsoptionen anbieten zu können.
- Dienstleistungsunternehmen: Friseursalons, Massagesalons, Kosmetikstudios und andere Dienstleister können mobile EC Kartenlesegeräte verwenden, um Zahlungen direkt bei dem Kunden zu Hause zu akzeptieren.
- In Gesundheitsberufen: Physiotherapeuten, Heilpraktiker und weitere Personen in Gesundheitsberufen haben die Möglichkeit, auch bei Hausbesuchen direkt per Kartenzahlung abrechnen zu können.
- Veranstaltungen und Messen: Unternehmen, die auf Messen, Märkten oder Events ausstellen, können mit einem mobilen EC Kartengerät ihre Produkte und Dienstleistungen flexibel von überall verkaufen.
- Lieferservices: Lieferdienste für Lebensmittel, Blumen, Geschenke usw. können mobile Kartenlesegeräte nutzen, um Zahlungen bei der Lieferung abzuwickeln.
- Taxiunternehmen: Taxifahrer und Fahrdienste können ihrer Kundschaft bequeme Kartenzahlungen anbieten, um die Fahrten zu bezahlen.
Mobile Kartenzahlung: So gelingt der Vergleich der Anbieter
Bei der Auswahl eines Anbieters für mobile EC Geräte sollten Sie besonders auf folgende Punkte achten:
1. Kostenklarheit bei Kartenzahlungen
Viele Anbieter sind nicht transparent bei ihren Preisen und Vertragsbedingungen. Es ist wichtig, alle Kosten genau zu vergleichen und das Kleingedruckte zu lesen, um versteckte Gebühren zu entdecken. Beispiele hierfür sind Kosten von 29 Euro pro Software-Update, die bei zwei Aktualisierungen pro Jahr zusätzliche monatliche Ausgaben von 4,80 Euro pro Terminal verursachen. Auch überhöhte Gebühren für EC-Zahlungen sollten vermieden werden; diese sollten etwa 0,25 % betragen.
2. Kosten für die Terminalmiete
Seien Sie bei sehr niedrigen Mietpreisen vorsichtig. Moderne Kartengeräte kosten in der Anschaffung zwischen 300 und 600 Euro. Ein Mietpreis von 1 bis 2 Euro monatlich deckt diese Kosten nicht. Der Anbieter wird versuchen, das Geld durch versteckte Gebühren zurückzubekommen.
3. Service des Anbieters
Überprüfen Sie den Service des Payment-Dienstleisters. Eine erste Beratung und die Bereitstellung von Informationsmaterial sind meist kostenlos. Nutzen Sie diese Angebote, um die Seriosität, Kompetenz und persönliche Beratung des Anbieters zu bewerten. Dies gibt Ihnen einen Eindruck vom zukünftigen Service.
4. Gute Bewertungen
Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie Bewertungen auf verschiedenen Portalen wie Trustindex und Trustpilot durchsehen. Die Erfahrungen anderer Händler geben Ihnen ein umfassendes Bild und helfen, einen Anbieter zu finden, der Ihren Anforderungen entspricht und hohe Zufriedenheit bietet.
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Häufige Fragen
Mit einem mobilen Kartenlesegerät können Sie als Händler – wie der Name vermuten lässt – Kartenzahlungen flexibel und mobil entgegennehmen. Diese Geräte sind in der Regel klein und handlich und eignen sich besonders, wenn Sie Zahlungen nicht an einem festen Standort wie einer Kasse akzeptieren möchten, sondern direkt vor Ort.
Beispiele hierfür sind die Bezahlung auf Märkten oder bei mobilen Dienstleistern wie Friseuren oder Handwerkern, die direkt beim Kunden vor Ort arbeiten.
Einer Verwendung unserer Kartenterminals im europäischen Ausland steht nichts im Wege. Unsere Geräte verfügen über eine integrierte Multi-Netz-SIM-Karte, die auch fürs Roaming freigeschaltet ist.
Die jüngsten Statistiken zeigen: Die Nutzung moderner Payment-Apps in Verbindung mit dem iPhone nimmt stetig zu – angetrieben von den Tech-Konzernen, die bewusst in die neue Software und Technik. Unternehmen weisen bewusst auf Apple Pay hin, um der Kundschaft die volle Service-Bandbreite zu bieten und die Wahl zwischen Karte oder Handy selbst treffen zu können.
Fazit – Was macht ein mobiles Kartenlesegerät so lohnenswert?
Mit dem Einsatz eines mobilen Kartenlesegeräts gewinnen Sie als Händler nicht nur an Flexibilität und Mobilität in der Annahme von Zahlungen, sondern beschleunigen und vereinfachen auch den Zahlungsvorgang, bieten Ihren Kunden eine bequeme, schnelle und sichere Zahlungsmöglichkeit und sparen den Platz für ein fest installiertes Gerät direkt am Tresen oder der Kasse. Dabei ist es egal, ob Sie ein mobiles Kartenlesegerät für eine Arztpraxis, einen Lieferservice oder ein Taxiunternehmen benötigen.
Durch diese Vorteile erhöhen Sie letztlich die Zufriedenheit Ihrer Kundschaft und Mitarbeitenden und steigern damit wiederum Ihre Umsätze. Sie spielen mit dem Gedanken, ein Kartenterminal für Ihr Geschäft anschaffen zu wollen? Melden Sie sich über unseren Konfigurator bei uns. Gemeinsam finden wir die beste Lösung zu einem fairen Preis.
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