Ratgeber: Bargeldloses Zahlen / Kartenzahlung

Kartenzahlung für Händler 2024: Alle Kosten im Überblick

Aktuelle Statistiken zeigen, dass Kartenzahlung in Deutschland so beliebt ist wie nie zuvor. Trotzdem haben manche Händler:innen Vorbehalte gegen bargeldlose Zahlverfahren, aus Angst vor zu hohen Gebühren. Wir zeigen auf, welche Kosten für Sie als Händler:in wirklich entstehen und welche Vorteile Kartenzahlung Ihnen bietet.

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Diese Kosten erwarten Händler:innen bei der Kartenzahlung

Im Einzelhandel ist Kartenzahlung unverzichtbar geworden, denn ohne sie geht wertvoller Umsatz verloren. Laut einer aktuellen Studie des EHI Retail Institute machten Kartenzahlungen 2023 bereits 62% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel aus, während der Anteil der Barzahlungen auf nur noch 35,5% sank.

Außerdem waren 2023 im Einzelhandel rund 1,1 Mio. Kartenlesegeräte im Einsatz (Quelle: Girocard), fast 8,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Diese Zahlen verdeutlichen, dass Ihre Kunden zunehmend bargeldlose Zahlungsoptionen bevorzugen. Doch mit welchen Kosten müssen Sie als Händler:in kalkulieren?

Grundsätzlich unterteilen sich die Gebühren für Bezahlsysteme in fixe und variable Kosten:

1. Fixe Kosten bei der Kartenzahlung

Fixkosten

A. Miete für das Kartenterminal

Fixe Kosten fallen bei der Miete eines Kartenterminals an. Bei stationären Geräten, die per Kabel mit Strom und Internet verbunden sind, beginnen die monatlichen Mietpreise ab 6,99 Euro (unser Gerät V200c). Ein wenig teurer sind mobile Kartenleser, die tragbar sind und mit einer Dockingstation ausgeliefert werden, z.B. das V400m.

B. Servicepauschale

Diese Gebühr von nur 5,99 Euro pro Monat beinhaltet unter anderem: eine Notfall-Hotline für Fragen und Probleme, kostenlosen Austausch des Terminals bei Defekt, sichere technische Abwicklung und Überweisung der Beträge auf Ihr Konto. Zusätzlich fallen monatlich 1,99 Euro für das zentrale Clearing sowie eine einmalige Einrichtungsgebühr an.

2. Variable Kosten bei der Kartenzahlung

variable Kosten

A. Transaktionsgebühren

Für jede Nutzung fällt eine Transaktionsgebühr an, die bei 7 Cent beginnt. Die Höhe der Transaktion spielt dabei keine Rolle.

B. Kosten für Girocard-Zahlungen

Bei Zahlungen mit der Girocard (EC-Karte) werden Gebühren in Höhe von 0,25% des Umsatzes fällig.

C. Kosten für Visa- oder Mastercard-Zahlungen

Bei Zahlungen mit einer Debitkarte von Mastercard oder Visa beträgt die Gebühr 0,89% des Zahlbetrags, während bei Kreditkartenzahlungen diese Anbieter 1,19% des Betrags berechnen.

Beispielrechnungen: Was kostet Kartenzahlung eine:n Händler:in?

Damit Sie sehen, dass das Anbieten von Kartenzahlung schon längst nicht mehr so teuer ist, wie Sie vielleicht glauben, haben wir zwei Beispiele für unterschiedliche Branchen zusammengestellt.

Kostenbeispiel 1: Kleines Ladengeschäft
80 Kartenzahlungen pro Monat, Gesamtumsatz von 2.000 Euro

LeistungKosten pro Monat
Miete EC Gerät6,99€
Servicepauschale5,99€
Zentrales Clearing1,99€
EC-Umsatz: (0,25% von) 2.000€5,00€
80 Transaktionen à 9ct:7,20€
Gesamtkosten für EC Gerät27,17€

Kostenbeispiel 2: Größerer Friseursalon
200 Kartenzahlungen pro Monat, Gesamtumsatz von 6.000 Euro

LeistungKosten pro Monat
Miete EC Gerät6,99€
Servicepauschale5,99€
Zentrales Clearing1,99€
EC-Umsatz: (0,25% von) 6.000€15,00€
100 Transaktionen à 9ct
+ 100 Transaktionen à 8ct
17,00€
Gesamtkosten für EC Gerät46,97€

Zwischenfazit: Diese Beispielrechnungen zeigen deutlich, dass die Kosten für das Anbieten von Kartenzahlungen überschaubar und angemessen sind. Die Investition ist gering im Vergleich zu den zahlreichen Vorteilen, die wir Ihnen im Folgenden noch vorstellen werden.

Worauf sollten Sie bei der Wahl des Anbieters besonders achten?

Die Zahl der Anbieter von Kartenterminals ist groß und der Wettbewerb um Sie als Kund:in noch größer. Hier sind die wichtigsten Punkte, auf die Sie achten sollten:

1. Transparenz bei Kosten für Kartenzahlung

Nicht alle Anbieter zeigen Transparenz in ihren Preisen und Konditionen. Vergleichen Sie daher unbedingt alle Kosten miteinander und lesen Sie dazu auch das Kleingedruckte der Verträge, denn auch hier können sich noch Gebühren  verstecken. Zu den versteckten Gebühren gehören zum Beispiel:

  • Update-Gebühren: EC-Geräte benötigen gelegentlich Software-Updates, die automatisch installiert werden. Jedes Update kostet 29 Euro. Bei zwei Updates pro Jahr ergeben sich zusätzliche Kosten von 4,80 Euro pro Terminal und Monat.
  • Überhöhte Gebühren: Die Händlerentgelte für EC-Zahlungen sollten bei ca. 0,25% liegen. Zahlen Sie 0,27% oder mehr, sind die Gebühren überdurchschnittlich hoch.
  • Kündigungspauschalen: Bei Vertragskündigung fällt eine Gebühr von 80 Euro an. Bei einem 2-Jahres-Vertrag entspricht das monatlich 3,30 Euro.

2. Kosten der Terminalmiete

Bei sehr niedrigen Mietpreisen für das Kartenterminal sollten Sie misstrauisch werden. Der Einkaufspreis für ein modernes Kreditkartengerät liegt zwischen 300 und 600 Euro. Mit einer monatlichen Miete von 1 bis 2 Euro lässt sich dieser Preis nicht tragen. Der Anbieter wird sich das Geld auf andere Wege zurückholen, wie oben dargestellt.

3. Service des Anbieters

Ein weiteres wichtiges Prüfkriterium ist der Service des Kartenterminalanbieters. Eine initiale Beratung sowie die Bereitstellung von Infomaterial sind in der Regel kostenlos. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um die Seriosität, Kompetenz und persönliche Beratung des Anbieters zu prüfen. So erhalten Sie einen ersten Eindruck vom zukünftigen Service, den Sie erwarten können.

4. Gute Bewertungen

Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie verschiedene Bewertungsportale und Foren durchsehen, um ein umfassendes Bild von den Erfahrungen anderer Händler zu bekommen. Beispiele dafür sind Trustindex und Trustpilot. Dies hilft Ihnen, einen Anbieter zu finden, der Ihren Anforderungen entspricht und hohe Zufriedenheit bietet.

Kartenzahlung Kosten für Händler

Kundenstimmen zu den Bezahlexperten

Unsere Kund:innen schätzen die Zuverlässigkeit und den exzellenten Service unserer Bezahllösungen. Hier sind einige ihrer Meinungen:

Welche Karten sollten Sie akzeptieren?

Wenn Sie Ihren Kund:innen Kartenzahlung anbieten möchten, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung: EC-Karte (Girocard), Kreditkarten und Debitkarten. Doch welche sollten Sie akzeptieren? Die einfache Antwort: Alle. Im Folgenden erfahren Sie, warum das sinnvoll ist.

1. Girocard

Die EC-Karte (Girocard) ist das beliebteste Zahlungsmittel in Deutschland. Circa 97 Prozent der Deutschen ab 16 Jahren besitzen eine Girocard, und auch kleinere Beträge werden häufig damit beglichen. Die Anzahl der Transaktionen mit dieser Karte steigt seit Jahren kontinuierlich. Außerdem sind die Gebühren für Händler:innen gering. Die EC-Karte ist für Sie damit unverzichtbar.

Debitkarte, für Kreditkarte akzeptieren

2. Kreditkarten und Debitkarten

In Deutschland sind über 36 Millionen Kreditkarten im Umlauf. Kreditkarten von Anbietern wie Mastercard und Visa haben besonders durch den Online-Handel an Bedeutung gewonnen. Zudem wird das Zahlen per Smartphone immer beliebter. Hierbei sind die Payment-Apps mit Kreditkarten verknüpft. Die Kreditkartenzahlung ermöglichen es Ihnen, neue Kund:innen zu gewinnen und zeitgemäß zu handeln. Besonders für Händler mit internationaler Kundschaft sind Kreditkarten unverzichtbar.

Verschiedene Kreditkarten, Kartenzahlung Kosten

Debitkarten, die von Banken ausgegeben werden, sind mit Konten und Zahlungsverfahren von bekannten Unternehmen wie Visa oder Mastercard verknüpft. Im Gegensatz zu Kreditkarten wird der Betrag bei Debitkarten sofort vom Konto abgebucht, ähnlich wie bei der Girocard. Der Vorteil: Debitkarten werden im Gegensatz zur Girocard international akzeptiert, was sie besonders attraktiv macht. Für Kartenzahlung mit Debitkarten ist das Disagio bei uns günstiger als bei Kreditkarten.

Klare und faire Kosten: Kartenzahlung anbieten mit den Bezahlexperten

Da wir bei den Bezahlexperten mit dem Blended-Modell arbeiten, sprich mit einem Gebührendurchschnittssatz, sind die Kosten für Sie sehr gut kalkulierbar. Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick darüber:

Maestro, VPay, Mastercard- und Visa-Debitkarten 0,89%
Mastercard, Visa1,19%
American Express1,5%
JCB / CUP / Diners1,9%
Zuschlag für Firmenkreditkarten (Commercial Cards)+1,3%

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Überblick: Vorteile und Nachteile von Kartenzahlung für Händler:innen

Vorteile von Kartenzahlung sind: Zufriedene Kund:innen, Spontankäufe, Zahlungsgarantie und geringerer Abrechnungsaufwand. Demgegenüber stehen die Kosten für Händler:innen und die technische Abhängigkeit von den Kassenterminals. Was bedeutet das im Detail?

Vorteile der Kartenzahlung für Händler:innen

Icon mit Smileys

1. Kundenzufriedenheit steigern

Kartenzahlung bringt eine zufriedenere Kundschaft mit sich. Mit EC- und Kreditkartenzahlungen verbessern Sie das Shopping-Erlebnis und erhöhen die Service-Qualität. Ihre Kund:innen besuchen Ihr Geschäft immer wieder, empfehlen es weiter und ermöglichen höhere Umsätze.

Icon mit Kartenterminal und Karte

2. Mehr Spontankäufe

Einzelhändler:innen, Gastronom:innen und andere Dienstleister:innen sind mit der Akzeptanz von Kartenzahlung in der Lage Spontankäufe deutlich zu fördern. Für ausländische Kundschaft ist keine Umrechnung nötig, da das Gerät dies automatisch übernimmt. Haben Kund:innen kein Bargeld zur Hand, können sie problemlos mit ihrer EC- oder Kreditkarte bezahlen.

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3. Weniger Zahlungsausfälle

Händler:innen haben eine Zahlungsgarantie. Sowohl beim EC-Karten-Verfahren als auch bei der Zahlung mit Kreditkarte wird vor einem Kaufabschluss die Bonität der Kund:innen geprüft.

Icon mit Schloss

4. Mehr Sicherheit

Bargeld muss bei der Bank eingezahlt oder an einen Geldtransport übergeben werden. Bei der Kartenzahlung hingegen entfällt dieses Risiko. Zudem verringert sich die Menge an Scheinen und Münzen in Ihrer Kasse.

Icon mit mehreren Ordnern

5. Geringerer Abrechnungsaufwand

Laut einer Studie der Deutschen Bundesbank dauert eine Kassenabrechnung mit Bargeld im Schnitt 17 Minuten. Der Abrechnungsaufwand ist geringer, wenn Sie Kartenzahlung anbieten. Kartenzahlungen werden automatisch erfasst und verbucht, was darüber hinaus das Risiko von Zählfehlern reduziert.

Kosten Kartenzahlung

Nachteile der Kartenzahlung für Händler:innen

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Kosten für Kartenzahlung

Wenn Sie ein Kartenlesegerät mieten oder kaufen, entstehen für Sie einmalige oder monatliche Kosten. Hinzu kommen variable Gebühren.

Aber: Die Investition in ein Kartenlesegerät amortisiert sich durch die gesteigerte Kundenzufriedenheit und höhere Umsätze. Außerdem bieten wir kostengünstige Mietoptionen an.

Aufzählung zweitens

Technische Ausstattung

Durch die Nutzung eines Kartenlesegeräts sind Sie von der Technik abhängig. Funktioniert das Internet nicht oder liegt eine Störung vor, kann eine Kartenzahlung unter Umständen nicht abgewickelt werden.

Aber: Bei den Bezahlexperten können Sie Kartenterminals mit eingebauten SIM-Karten mieten, damit jederzeit eine Netzabdeckung gewährleistet ist. Weiterhin stehen wir Ihnen in solchen seltenen Fällen mit einem schnellen, unkomplizierten und persönlichen Service gerne zur Seite.

Gegenrechnung: Diese Kosten verursachen Zahlungen mit Bargeld für Händler:innen

Ein häufiges Argument gegen die Einführung von Kartenzahlung sind die Kosten, während Bargeld als weniger aufwendig und kostenfrei gilt. Doch dieser Schein trügt. Barzahlungen verursachen tatsächlich erhebliche Kosten und Aufwand, die oft übersehen werden – darunter folgende:

Das Zählen, Verwalten und Einzahlen von Bargeld erfordert erhebliche Arbeitszeit. Befragungen zufolge kann das tägliche Bargeldhandling pro Geschäft durchschnittlich 17 Minuten in Anspruch nehmen, was bei einem Mindestlohn von 12,41 Euro pro Stunde rund 3,52 Euro pro Tag entspricht. Hochgerechnet auf ein Jahr (bei 210 Arbeitstagen) summiert sich dies auf 739,20 Euro.

Außerdem können Händler:innen Verluste durch Diebstahl oder Falschgeld erleiden. Verluste können auch durch falsch ausgegebenes Wechselgeld entstehen. Bei der Kartenzahlung gibt es hingegen kein Risiko durch Falschgeld, was das Risiko finanzieller Verluste erheblich verringert.

Zwischenfazit: Die Annahme, dass Bargeld weniger aufwendig und sogar kostenfrei ist, erweist sich als falsch. Zahlungen mit Bargeld verursachen Ihnen als Händler:in ebenfalls Kosten. Ein Argument gegen das Anbieten von Kartenzahlungen lässt sich daraus nicht ableiten.

Warum manche Händler:innen dennoch keine Kartenzahlung annehmen

Obwohl Bargeld nicht kostenfrei ist, verweigern einige Händler:innen und kleine Läden hartnäckig die Annahme von Kartenzahlung. Hier sind die häufigsten Gründe:

  • Technischer Fortschritt wird ignoriert.
  • Vertragsgestaltungen und die versteckten Kosten mancher Payment-Dienstleister werden kritisiert.
  • Unbegründete Befürchtungen, dass die Nutzung von Kartenzahlungssystemen das Risiko für Betrug und technische Störungen erhöht.

Das Resultat: Wertvoller Umsatz bleibt auf der Strecke liegen. Das muss nicht sein.

Fazit: Kartenzahlung ist heute nicht mehr wegzudenken

Sie sehen somit, wie wichtig es ist, Ihren Kund:innen die Zahlung per Karte zu ermöglichen. Die EC Karten Gebühren für Händler:innen sind mittlerweile überschaubar, solange Sie sich an den richtigen Anbieter halten.

Vertrauen Sie auf uns: Die Bezahlexperten setzen schon bei Ihrer Anfrage auf Transparenz und persönliche Beratung. Wir ermitteln für Sie die optimale Lösung, um Kartenzahlung anzubieten und legen die Kosten offen – ohne versteckte Zusatzgebühren. Verpassen Sie keinen wertvollen Umsatz – bieten Sie Kartenzahlung an.

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    Häufige Fragen

    Es gibt fixe Kosten, die entweder einmalig (bei Kaufgeräten) oder monatlich bei Kartenterminals zur Miete entstehen. Variable Kosten entstehen bei der Annahme von Kartenzahlung als Transaktionsgebühren und Disagio für die Nutzung von Girokarten, Debitkarten oder Kreditkarten.

    Es gibt unterschiedliche Modelle, um das Disagio für die Kreditkartenakzeptanz zu berechnen. Bei den Bezahlexperten betragen die Gebühren 1,19 Prozent für Visa und Mastercard für die Annahme mit Kreditkartengeräten (Kartenterminals). Bei uns gibt es keine versteckten Zusatzgebühren, sondern transparente Akzeptanzverträge.

    Payment-Dienstleister bieten Kartenlesegeräte zum Kauf oder zur Miete an. Sie schließen einen Nutzungsvertrag ab, der die Vertragslaufzeit und die Kosten für Händler:innen aufschlüsselt. Mit den Bezahlexperten bieten Sie kontaktlose Zahlverfahren mit stationären oder mobilen Kartenterminals für alle gewünschten Kartentypen an. Binnen weniger Tage erhalten Sie das Kartenlesegerät und legen los, wenn gewünscht auch ohne feste Vertragslaufzeit.

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