Sie haben sich selbstständig gemacht und suchen jetzt eine optimale Payment-Lösung für Ihr Geschäft? Gerade wer neu am Markt ist, will bei seiner Kundschaft einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Kartenzahlung anzubieten gehört zum guten Service und ist dank geringer Kosten auch für Neu-Gründer:innen und Startups erschwinglich.
Keine Fixkosten und nur dann Gebühren, wenn man Geld einnimmt – klingt verlockend und ist auch z.B. für kleine Cafés, die nur 1-2 Kartenzahlungen á 10 Euro am Tag annehmen, eine mögliche Lösung.
Aber aufgepasst: Die nicht-existenten Grundgebühren schlagen sich in hohen Abwicklungsgebühren nieder: 0,95% für EC- und 2,75% für Kreditkartenzahlungen. Bei nur 2.000 Euro Kartenumsatz (das schaffen z.B. sogar Kioske) liegen die monatlichen Gebühren schon zwischen rund 20 und 55 Euro.
Was springt bei der Suche zuerst ins Auge? Der Mietpreis fürs Kartenterminal. Dabei macht er dann im Endeffekt nur einen geringen Anteil aus. Aber diesen Effekt nutzt mancher Anbieter, um Kund:innen zu gewinnen, die sich nicht weitgehend informieren.
Der Teufel steckt hier dann natürlich im Detail bzw. dem Kleingedruckten: Für Standard-Services werden Extra-Gebühren berechnet, es gibt Update- oder Kündigungsgebühren, oder oder oder. Und schon ist das Kartenterminal umgerechnet jeden Monat sogar teurer als bei anderen Anbietern.
Klingt erstmal teurer, wenn das Kartenterminal zwischen 8 und 14 Euro Mietgebühr kostet. Dazu kommt noch eine Servicegebühr. Nicht jeder Selbständige möchte sich Fixkosten von 16-22 Euro aufladen.
Aber: Die ehrlichen und fairen Anbieter punkten durch geringe Gebühren von 0,25% für EC-Zahlungen oder ab 1,19 % für Kreditkartenzahlungen. Und mit dem guten Gefühl, dass man nicht auf einmal von irgendwelchen hohen Extrakosten aus den AGB überrascht wird.
Zusammengefasst: Alle Anbieter und verschiedenen Ansätze bei den Kosten haben ihre Berechtigung. Sie sollten sich daher aber auf jeden Fall intensiv informieren, damit die Kartenzahlung für Sie als Selbständige:r nicht zu einem teuren Vergnügen wird.
Unsere Miet-Terminals lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Stationäre und mobile EC Geräte. Bei der Kartenzahlung für Selbständige bestimmt der Einsatzort, welches Gerät für Sie am besten geeignet ist und natürlich auch, wie Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis finden. Wir beraten Sie dazu fair und transparent.
Boutique, Bäckerei oder Ladengeschäft: Überall, wo es einen festen Bezahlort gibt, bietet sich der Einsatz stationärer Geräte an. Per Kabel werden die Terminals mit Internet und Strom versorgt. Die Geräte verfügen über ein großes, angenehmes LED-Display und sind in der Miete besonders günstig.
Die mobilen Terminals kennen Sie vom Restaurant-Besuch: Die handlichen Geräte verfügen über einen leistungsstarken Akku und eigenen sich ideal für den mobilen Einsatz. Dabei verbinden sich die Kartenleser per WLAN oder SIM-Karte mit dem Internet. Die Terminals sind bequem und überall einsetzbar.
Als Selbständige:r, vor allem, wenn Sie gerade erst gegründet haben, möchten Sie die Kosten so gering wie möglich halten. Das ging unseren Gründern hier bei den Bezahlexperten am Anfang natürlich nicht anders. Achten Sie aber bitte darauf, nicht auf Lockangebote mit hohen Folgekosten reinzufallen:
Lassen Sie sich seriös beraten, wenn Sie Kartenzahlung für Selbständige anschaffen möchten und vergleichen Sie die Angebote anhand von Beispielrechnungen mit dem von Ihnen geplanten Umsatz.
Günstige Preise ohne versteckte Kosten
Faire und transparente Beratung
Bester Service, der nicht nach dem Vertragsabschluss aufhört
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen zwei Arten: Fixe und variable Kosten.
Wir vermieten Kartenlesegeräte für eine geringe, monatliche Gebühr. Der Kaufpreis für ein so hochwertiges Terminal würde mehrere hundert Euro betragen. Je nach Gerätetyp variiert der Mietpreis zwischen 6,99 und 13,99 Euro.
Für regelmäßige Geräte-Updates und unsere kostenfreie Service-Hotline berechnen wir 5,99 Euro im Monat. Einige Anbieter inkludieren diese Pauschale in den monatlichen Mietpreis, der dann entsprechend höher ausfällt. Außerdem werden für das Zentrale Clearing jeweils 1,99 Cent pro Monat berechnet.
Aus diesen Posten ergeben sich für Sie monatliche, fixe Kosten von nur 14 bis 22 Euro.
Für jede Transaktion – mit Girocard oder Kreditkarte – berechnen wir eine kleine Gebühr zwischen 7 und 9 Cent. Bei der Bezahlung mit Girocard wird zusätzlich eine geringe Gebühr von 0,25 Prozent des Zahlbetrags erhoben. Bei Kreditkarten ist der prozentuale Abschlag etwas höher. Je nach Kreditkartenunternehmen und eingesetzter Karte beträgt dieser 1 bis 3 Prozent vom Betrag. Bei Visa und Mastercard bezahlen Sie 1,19 Prozent Disagio.
Aus der Gebühr pro Transaktion und den prozentualen Anteilen (Girocard oder Kreditkarte) ergeben sich die variablen Kosten, die für jeden Bezahlvorgang abfallen.
Natürlich bei uns. Ohne versteckte Kosten und mit top Service. Wir haben dutzende EC Cash Terminals getestet und uns für die vier besten entschieden
Für wen?
Für alle, die einen DSL-Anschluss haben und ein sehr gutes und schnelles Gerät zu einem sehr günstigen Preis zum Aufstellen, z.B. an der Kasse, benötigen.
Für wen?
Für alle, die ein leistungsstarkes Gerät am POS suchen und dabei den vollen Funktionsumfang moderner Bezahlterminals nutzen möchten.
Für wen?
Geeignet für alle, die ein modernes, aber dennoch möglichst günstiges WLAN Terminal to-go mit leichter Bedienung suchen.
Für wen?
Für alle, die mit dem portablen Gerät im Mobilfunknetz unterwegs sind – z.B. beim Gast am Tisch, bei Kund:innen zu Hause oder auf Messen.
Auf allen Bezahlexperten-Terminals können Sie sich sowohl die Bezahlung mit Girocard als auch Kreditkarte freischalten ist. Damit decken Sie rund 90 Prozent der potenziellen Kundschaft ab.
In Deutschland ist die Girocard, die früher EC-Karte hieß, das mit Abstand beliebteste elektronische Zahlungsmittel. Das so genannte EC-Cash Verfahren mit der PIN-Eingabe garantiert für Sie als Selbstständiger die Abbuchung des Zahlbetrags.
In Deutschland sind VISA und Mastercard weit verbreitet. Je nach Kundenstamm, kann es sich lohnen, zumindest die Karten dieser beiden Anbieter zu akzeptieren. Die weiter oben erwähnten Transaktionskosten entstehen auch nur, wenn die Kreditkarten tatsächlich genutzt werden.
Alles schwarz auf weiß.
Verständlich und ohne Fallstricke.
Kompakte Infos von A bis Z zum Thema Kartenzahlung. Erfahren Sie mehr über Gerätearten, Kosten und die Wahl des passenden EC Geräts.
Was kostet es den:die Händler:in, wenn die Kundschaft mit Karte zahlt? Nicht so viel, wie mancher denkt…
Die wichtigsten Infos rund um ein POS-Terminal und warum es nicht nur für zufriedene Kundschaft, sondern auch für Umsatzsteigerungen sorgen kann.
